Internäschänäl? Können wir. Aber lieber servieren wir Alchämie aus Grän.

Kochstube

Der Alchämist am Herd

Lukas Rettenbacher

Es gibt Köche, die brauchen den Trubel großer Städte. Und es gibt solche, die ihren Weg dorthin gemacht haben – nur um festzustellen, dass das Beste oft ganz nah liegt.

Lukas Rettenbacher ist in Tirol aufgewachsen. In einem Elternhaus, in dem gutes Essen kein Luxus war, sondern Lebensgefühl. Früh stand er in der Küche, zuerst am Herd der Mutter, später in einigen der besten Küchen im In- und Ausland. Seine Stationen führten ihn unter anderem ins Tulus Lotrek in Berlin, nach Reutte, über den Tellerrand – und wieder zurück.

Warum aber nun ausgerechnet der Engel?
Weil es im Engel nicht um Sterne geht. Sondern um echtes Handwerk.. Um Qualität, Zeit, Persönlichkeit – und eine Bühne für das, was Lukas wirklich kann: Kochen mit Haltung.

Heute bringt er all das in die neue Gourmetwelt des alvä ein: Seine Erfahrungen, seine Herkunft, seine Handschrift – und eine tiefe Verbundenheit zur Region. Hier kann er das umsetzen, was ihn antreibt: eine österreichische Küche, die den Bogen spannt von gestern nach morgen, von bodenständig zu raffiniert – und von der Almwiese bis zum letzten Gang.

Kochstube

Die Kochstube ist der Platz, wo sich alles findet. Salat trifft auf Nüsschen, Tee auf Kaffee, Süßes auf Deftiges, Fruchtiges auf Salziges. Und du? Auf dein perfect match.

Hereinspaziert ins NeueAlte. 
Zwischen Wurzelgemüse und Wow.
Zwischen Knusperkruste und Küchentrick. Zwischen Butterbrot und Buttermilch-Ceviche.
Reduktion trifft Raffinesse. Wild trifft Waldkräuter. Und du triffst hoffentlich den richtigen Geschmack.
Wir kochen nach dem Gräner Reinheitsgebot.
Und nach Bauchgefühl. Nix zu viel.
Alles mit Sinn.


Lukas & Remo

3 Fragen an Lukas Rettenbacher

Eine kulinarische Reise durch meine Heimat – saisonal, regional, manchmal wild, manchmal vegetarisch. Aber immer mit Sinn, Geschmack und einer Prise Überraschung.

Ich beginne mit einer Idee – oft basierend auf einem Produkt, einer Erinnerung oder einem Gefühl. Daraus wird ein Gericht. Und drumherum wächst das Menü. Nicht umgekehrt.

Ich koche nicht für Trends. Sondern für Menschen. Es soll schmecken, ehrlich sein und bleiben. Alles andere ist Beiwerk.

Appetit auf mehr?
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